Grauer Himmel und Dauerregen
Das anhaltend trübe Wetter konnte unsere Wanderungen zwar nicht wirklich ausbremsen, viele Bilder sind aber nicht entstanden. Auf blauen Himmel oder gar ein paar Sonnenstrahlen habe ich leider meist vergebens gehofft, draußen ist derzeit einfach alles grau in grau, nass und unfreundlich.
Immer wieder ist es auch bitterkalt und die Natur befindet sich noch weitestgehend im Winterschlaf. Als zarte Frühlingsboten besiedeln winzige Hungerblümchen und rosa Reiherschnäbel die Feldwege, ein paar Wolfsmilchgewächse zeigen sich und schließlich auch die Weidenkätzchen. Zumindest ein wenig können sie die triste Stimmung aufhellen. Vor allem aber motiviert mich, dass die Ponys fröhlich unterwegs sind: Die beiden stört das aus Menschensicht »schlechte« Wetter kein bisschen. Also halte ich tapfer durch (… hoffe insgeheim aber doch auf heiteres Aprilwetter).
